Google ist die Suchmaschine mit den meisten Klicks weltweit. Etwa 4,3 Milliarden Menschen weltweit nutzen Google. Dabei fallen etwa 84 Prozent auf Suchen mit dem klassischen Computer. Bei der mobilen Suche liegt der Anteil der User, die Google nutzen bei bis zu 96 Prozent. In den letzten zehn Jahren hat sich die Intelligenz der Suchmaschine deutlich weiterentwickelt. Der User profitiert: Er findet das Gesuchte schneller und bekommt Ergebnisse, die präziser sind. Für Betreiber von Webseiten sind die Anforderungen gestiegen: Sie müssen ihre Inhalte so gestalten, dass sie von Google gefunden werden. Und selbst dann kommt es vor, dass andere Webseiten höher gelistet sind. Woran kann das liegen?
Ranking von Suchmaschinen – Google lernt dazu
Die Arbeit der Suchmaschinen lässt sich im Grunde analysieren: Der User gibt einen Suchbegriff ein. Dieser wird als Keyword bezeichnet. Google und andere Suchmaschinen listen alle Seiten auf, in denen das Keyword vorkommt. Dabei haben die Suchmaschinen deutlich an Intelligenz gewonnen: Es reicht nicht mehr aus, die Seiten mit vielen Keywords zu füllen. Google erkennt die Relevanz des Textes. Er muss aktuell und lesbar sein. Wie die Suchmaschinen genau arbeiten und welche Faktoren letztlich ausschlaggebend sind, dass eine Seite im Ranking bevorzugt Berücksichtigung findet, ist nicht bis ins letzte Detail geklärt. Google hält diese Informationen bewusst unter Verschluss: Die Suche soll transparent bleiben und sich nicht durch Faktoren beeinflussen lassen, die für den User letztlich keine Relevanz haben.
Wie bekommen Seiten ein gutes Ranking?
Wenn das Ranking der Seiten nicht zufriedenstellend ist, kann ein Experte bei der Optimierung helfen. Hierbei helfen SEO-Agenturen: Sie kennen sich mit den Kriterien aus, die an eine Seite gestellt werden, wenn diese ein sehr gutes Ranking aufweisen soll. Dabei gilt es, auch individuelle Kriterien zu berücksichtigen.
Ein verbessertes Ranking kann auf diesen Wegen erzielt werden:
* Sinnvolle Verwendung der Keywords im Kontext mit dem Thema
* Interne und externe Verlinkungen auf den Seiten
* Inhalte regelmäßig aktualisieren
* Eine übersichtliche Menüstruktur schaffen
* Artikel sehr gut strukturieren.
Auch die Beschreibung der Seiten muss zielführend sein. Dies betrifft unter anderem den Titel und die Meta Description. Dabei handelt es sich um einen Untertitel, der von Google und anderen Suchmaschinen angezeigt wird. Experten schauen sich die Seiten an und kümmern sich um die Optimierung. In der Regel liegt es nicht an den Seiteninhalten: Mit einer sehr guten Suchmaschinenoptimierung kann es die Seite auf einen der obersten Plätze bei Google schaffen.
Suchmaschinenoptimierung verstehen
Je besser das Verständnis über die Kriterien für die Suchmaschinenoptimierung ist, desto höher kann die Seite im Google Ranking nach oben klettern. Es ist hilfreich, sich mit den Kriterien für die Optimierung auseinanderzusetzen und hilfreiche Tools zu nutzen, die bei der Verbesserung der Seiteninhalte helfen. Wichtig ist, dass jeder Artikel einen einzigartigen Charakter hat. Das kann Google erkennen und die Inhalte mit einem sehr guten Ranking belohnen.
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- Auf „Aktuelles Wissen“ hat Mariana Schwedt ein Zuhause gefunden, das ihren Werten und ihrer Leidenschaft für das Teilen von Wissen entspricht. Hier erforscht sie eine breite Palette von Themen, von den neuesten wissenschaftlichen Durchbrüchen bis hin zu gesellschaftlichen Entwicklungen und kulturellen Phänomenen. Dabei zeichnet sich ihre Arbeit durch eine klare, journalistische Handschrift aus, die auf Fakten und Recherche basiert.
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